Das Römische Reich
Sich die Ausdehnung des Römischen Reiches zur Zeit Caracallas zu vergegenwärtigen, hilft die Bedeutung der Constitutio Antoniniana besser zu verstehen.
Das Römische Reich
Das Römische Reich (lat. Imperium Romanun) existierte zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. Es wandelte sich im Laufe der Zeit von einer Königsherrschaft zur Republik und schließlich zum Kaisertum (Wikipedia: Römisches Reich).
Zur Regierungszeit des Kaiser Caracalla (211-217 n.Chr.) umfasste das Römische Reich alle an das Mittelmeer angrenzenden Gebiete auf drei Kontinenten:
Man weiß allerdings auch heute noch nicht genau, wie viele Bewohner im Imperium Romanum lebten, wie viele im Reich bereits römische Bürger waren und wie viele demnach tatsächlich von der Constitutio Antoniniana profitierten. Dass es jedoch sehr viele gewesen sein müssen, lässt sich an der starken Ausbreitung des Familiennamens ‚Aurelius‘ ablesen, dem nomen gentile des Kaisers Caracalla, das die Empfänger des Bürgerrechts gewöhnlich übernahmen.
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