Das Römische Reich

Sich die Ausdehnung des Römischen Reiches zur Zeit Caracallas zu vergegenwärtigen, hilft die Bedeutung der Constitutio Antoniniana besser zu verstehen.

Das Römische Reich

Das Römische Reich (lat. Imperium Romanun) existierte zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. Es wandelte sich im Laufe der Zeit von einer  Königsherrschaft zur Republik und schließlich zum Kaisertum (Wikipedia: Römisches Reich).

Zur Regierungszeit des Kaiser Caracalla (211-217 n.Chr.) umfasste das Römische Reich alle an das Mittelmeer angrenzenden Gebiete auf drei Kontinenten:

Römisches Reich um 215
Das Römische Reich um das Jahr 215 n.Chr.
Erstellt von Harald Schätzlein (ultraVIOLETT Mediendesign) für die Universitätsbibliothek Gießen.

Man weiß allerdings auch heute noch nicht genau, wie viele Bewohner im Imperium Romanum lebten, wie viele im Reich bereits römische Bürger waren und wie viele demnach tatsächlich von der Constitutio Antoniniana profitierten. Dass es jedoch sehr viele gewesen sein müssen, lässt sich an der starken Ausbreitung des Familiennamens ‚Aurelius‘ ablesen, dem nomen gentile des Kaisers Caracalla, das die Empfänger des Bürgerrechts gewöhnlich übernahmen.

Wenn Sie möchten, fahren Sie >>hier<< mit den Informationen zur Schichtung im Römischen Reich sowie den Rechten von Bürgern und Fremden fort.

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